Sie möchten  ihre lebensgeschichte aufschreiben, haben Aber keine zeit oder finden keinen anfang?

Ich helfe Ihnen gerne Ihre Erinnerungen zu bewahren!

Die Eltern oder Großeltern über ihr Leben ausfragen: Das nehmen sich viele Menschen vor. Doch oft kommt es dann doch nicht dazu. Sie möchten gerne Ihre Lebenserinnerungen niederschreiben, aber es stehen dem zu viele Faktoren — Unsicherheit darüber, wo man anfängt oder wie man schreibt, fehlende Zeit, der Umgang mit der Technik — stehen dem im Weg. Dann helfe ich Ihnen gerne diesen Prozess in Gang zu bringen, indem ich Sie oder  Ihre Eltern, Großeltern oder andere Angehörige interviewe und dann Alles zu Papier bringe. 

 

Warum Memoiren eine tolle Sache sind...

Memoiren sind auf verschiedenen Ebenen ein wichtiger Beitrag für Gesellschaft und Familie:

 

1. Das Bedürfnis, etwas über das Leben und die Erlebnisse älterer Familienangehöriger zu erfahren, ist grundmenschlich. 

 

 

2. Memoiren sind wunderbare Zeugen einer vergangenen Zeit. In ihnen werden Geschichten, Erlebnisse, Anekdoten und Sichtweisen erzählt, die in keinem Geschichtsbuch zu lesen sein werden, aber doch dabei helfen, diese Zeit — und auch die eigene Familie — besser zu verstehen.

 

3. Die eigenen Memoiren zu schreiben bedeutet,  eine wundervolle und bereichernde Reise zurück in die eigene Vergangenheit und zur den Erinnerungen an die vielen Begleiter des Lebens und Erlebnisse zu wagen.

 

4. Memoiren können eine  "Richtlinie" in Punkto Erfahrungen, Denkweisen und Erkenntnisse  für die Nachkommen sein,  Denkanstöße geben oder Botschaften vermitteln. 

Auch Ihre Geschichte ist wichtig...

Jede Lebensgeschichte hat für mich einen ganz eigenen Reiz. Ich bin davon überzeugt, dass jeder etwas Wichtiges zu erzählen hat!

 

Sie werden vielleicht mit Ihren Memoiren keine breite Öffentlichkeit erreichen, dafür aber ein Publikum, dass wirklich ein tiefes Interesse an Ihrem Leben hat — Ihre Kinder, Enkel, Urenkel, Neffen, Nichten und Patenkinder. Erinnern Sie sich: Wie oft wurden Sie mal gefragt, wer Ihre erste Liebe war, wie Sie Ihren Ehepartner zum ersten Mal trafen, wie Sie den Zweiten Weltkrieg oder den Berliner Mauerfall erlebt haben? Und: Hätten Sie selber nicht viel dafür gegeben, die Lebenserinnerungen Ihrer Verwandten lesen zu können?

 

Ich bin Ihr "aktiver Schreibstift"

Ich bringe alles, was Sie erzählen zu Papier, strukturiere diese in Kapitel, die ich, wenn Sie das wünschen, noch mit Bildern aus Ihren Fotoalben anreichere. Ich bringe Ihre Memoiren in eine gut lesbare Form und sorge für ein schönes Erscheinungsbild. Gerne stehe Ihnen bei der Entstehung ihrer Lebenserinnerungen mit meinem Rat zur Seite.

 

Dabei ist mir ein vertrauensvolles und entspanntes Miteinander während des Projektes wichtig. Alles Erzählte bleibt selbstverständlich strikt vertraulich.  

 

Niedergeschrieben wird nur das, was Sie erzählen wollen. Ist der Text fertig zusammengestellt, haben Sie natürlich das letzte Wort. Gerne können Sie Änderungen vornehmen, etwas hinzufügen oder auch etwas streichen. Sie sind der Autor Ihrer Memoiren. 

 

Da mir bewusst ist, wie sensibel Erinnerungen sind, ist es mir wichtig einfühlsam nachzufragen und mit den Erinnerungen respektvoll umzugehen. Ich möchte Geschichten für die Nachwelt bewahren und Familien eine Freude machen.


Wie werden Ihre Memoiren aussehen?

Ihre Memoiren können in einem Interview-Buch oder in einem Erinnerungsfilm gestaltet werden. Man kann aber, wenn Sie das wünschen, auch eine Kombination von beiden machen. 

 

Die Memoiren werden in Form eines Interviews niedergeschrieben. Dies  hat verschiedene Vorteile: Es macht den Text für den Lesenden spannend sowie leichter zu erfassen und ist übersichtlich; zudem ist es persönlicher.

 

Wenn Sie möchten, kann man dem Memoirentext noch eine Art „Steckbrief“ voranstellen, der Sie als Person (auch mit Vorlieben) vorstellt. Das ist dann besonders für die Nachkommen interessant, die Sie nicht mehr kennengelernt haben werden.

 

Gerne kann der Text durch Fotos versehen werden. Diese sind nicht nur ein interessantes Detail, sondern lockern gleichzeitig den Text auf. Gewissermaßen ergänzen Fotos das Erzählte.  

 

Wenn Sie es gerne möchten, kann der Text ab und an mit einem zusätzlichen „Info-Kasten“ versehen werden, der historische Ereignisse kurz beschreibt. Dies kann helfen, Ihre Erzählungen historisch zu verankern, v.a. wenn es um Ereignisse geht, die heute oder in späteren Generationen nicht mehr jedem bekannt sind. Zum Beispiel: Sie erzählen eventuell von Familienmitgliedern, die beim dt. Widerstand waren — hier könnte man kurz über den „Info-Kasten“ skizzieren, was das genau war.

 

 

Was ist meine Dienst-leistung für Sie?

  • Vorbereitung und Durchführung eines Interviews
  • Verschriftlichung des Interviews und sprachlicher Schliff.
  • Lektorat
  • Digitalisierung von Bildmaterial 
  • Design/Formatierung des Textes und der Bilder 
  • Drucklegung der Memoiren in dem gewünschten Druckformat. 

Als Archäologin und Historikerin bereitet es mir große Freude, Lebensgeschichten niederzuschreiben. Sie sind Einblicke ganz besonderer Art. Zudem habe ich in meinem bisherigen beruflichen Weg jahrelange Erfahrung in der Publikationsredaktion sowie in der Arbeit mit Texten gesammelt. 

 

Nach Beendigung des Projektes bekommen Sie die Memoiren in Form eines Buches (gewünschte Auflage) sowie die Memoiren als PDF auf einem Stick; auf diesem werden sich dann auch die originalen Audio-Dateien des Interviews und die Bilder befinden. 

Wie entstehen Ihre Memoiren?

1.  Am Wichtigsten ist es, dass mein Gegenüber Lust hat, mir die eigene Geschichte zu erzählen. Dafür lernen wir uns telefonisch oder auch persönlich in Ruhe kennen. 

 

2. Bevor es losgeht, bitte ich Sie, mir eine Liste mit den wichtigsten Lebensstationen und Personen zu geben. Zudem bitte ich die Angehörigen, mir Fragen zu schicken oder Stichpunkte, welche Anekdoten oder Geschichten auf jeden Fall abgefragt werden sollten. Auf diese Weise bereite mich so auf das Gespräch vor und erstelle einen Fragenkatalog.

 

3. Erst dann folgt das eigentliche Interview, zu dem ich Sie besuchen werde. 

 

4. Verschriftlichung des Interviews, sprachliche Bearbeitung. 

 

5. Sobald das erste Manuskript steht, sende ich es Ihnen zum Gegenlesen zu. Dann können Sie noch Änderungen und Ergänzungen vornehmen oder auch etwas herausstreichen.

 

6. Formatierung und Design des Textes zusammen mit den Bildern. 

 

7. Lektorat und Korrektur

 

8. Zweite Zusendung des Dokumentes für eine Freigabe zum Druck

 

9. Druck der Memoiren und Buchbindung.